Seit der Entwicklung von Sprache und Schrift hat sich unsere Kommunikation stetig weiterentwickelt – heute dominieren digitale Medien den Austausch zwischen Menschen. Mit dem Smartphone trägt nahezu jeder einen kleinen Hochleistungscomputer bei sich, der weltweite Kommunikation in Bild und Ton jederzeit ermöglicht. Informationen zirkulieren pausenlos über Kontinente hinweg – schnell, grenzenlos, scheinbar unbegrenzt.
Doch inmitten dieses ständigen Stroms stellt sich die Frage: Wann wird aus Information wirklich Bedeutung?
Klar, ich könnte hier Inhalte aus dem Netz zusammentragen – doch was heute glänzt, kann morgen schon wie ein alter Faustkeil wirken. Stattdessen lasse ich lieber Bilder sprechen.
Auf Pexels gibt’s einen kleinen Einblick meiner fotografische Spielwiese.
Heute kann wirklich jeder seinen eigenen Fernsehsender auf YouTube starten – und das tun auch viele. Was dabei an Kuriositäten auf einen einprasselt, ist oft genauso faszinierend wie verwirrend.
Auch ich habe einen kleinen Experimentierkanal am Laufen. Und jedes Mal staune ich aufs Neue: Manche meiner Clips schießen in Windeseile über die 10.000-Views-Marke, während andere still und leise vor sich hindämmern – mit gerade mal zwei Aufrufen.
Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Marketing bezeichnet den strategischen Einsatz sozialer Netzwerke und Onlineplattformen zur Vermarktung von Produkten, Dienstleistungen und immer mehr Meinungen.
Während in der wissenschaftlichen Literatur weiterhin primär die Begriffe E-Marketing und digitales Marketing verwendet werden, gewinnt der Terminus Social Media Marketing sowohl in der Forschung als auch in der unternehmerischen Praxis massive Relevanz.
Digitale Medien sind elektronische Präsentations- und Darstellungsformate, in denen Informationen in digitaler Form verarbeitet und übertragen werden.
Sie umfassen eine breite Palette von Technologien und Plattformen, einschließlich des Internets, sozialer Netzwerke, digitaler Musik- und Videodateien, E-Books, digitaler Spiele und Softwareanwendungen.
Zu den Aufgaben des Personalwesen gehören die Planung, das Einstellungs- und Auswahlverfahren, die Veröffentlichung von Stellenanzeigen, die Bewertung der Leistung von Mitarbeitern, die Organisation von Lebensläufen und Bewerbungen, die Planung von Vorstellungsgesprächen und die Unterstützung bei der Einstellung sowie die Durchführung von Hintergrundprüfungen.
Solche Schlangensätze, die mein eigenes Beispiel oben, sollten nach Möglichkeit in der Kommunikation vermieden werden.
Die Unternehmenskommunikation ist eine Gesamtheit von Aktivitäten, die sich mit dem Management und der Orchestrierung der gesamten internen und externen Kommunikation befassen.
Eines der Ziele ist unter anderem, bei den Interessengruppen, von denen das Unternehmen abhängig ist, einen positiven Standpunkt zu schaffen.